News aus der Umbraco-Welt:
Das Herz des Open-Source-CMS Umbraco ist von jeher seine Community. Das zeigt sich nicht nur auf der Community-Seite our.umbraco.org, sondern auch auf diversen Informationskanälen wie Sozialen Medien oder Initiativen wie dem Online-Magazin Skrift. Monatlich werden hier von zwei wechselnden Vertretern der Community spannende Themen hinterleuchtet, die wir Euch in unserer Serie vorstellen wollen. In Ausgabe 28 von August 2017 nimmt uns Callum Whyte vom britischen Goldpartner The Cogworks mit hinter die Kulissen der Umbraco Festivals in London und Krakau und Chriztian Steinmeier von Vokseværk aus Dänemark erklärt, dass ein Yellow Screen of Death (YSOD) manchmal auch als Inspirationsquelle herhalten kann.
So oder zumindest so ähnlich dachte es sich der dänische Umbraco-Entwickler Chriztian Steinmeier, als er eines schönen Tages den letzten von unzähligen Yellow Screens of Death (YSOD) vor sich aufblitzen sah. Er gab das Entwickeln für diesen Tag auf und widmete sich stattdessen seiner zweiten Leidenschaft – der Musik. Was der Entwickler dann in seinem Artikel in der aktuellen Ausgabe des Umbraco-Onlinemagazins Skrift schreibt, sollte einige Entwickler, die mit Musik so gar nichts am Hut haben, verwundern. Denn das Fazit ist ganz klar: Programmieren und Musik liegen gar nicht so weit auseinander wie man vielleicht glauben mag.
Aus aggressiven Gitarrenriffs, die zunächst Chriztians Unterbewusstsein dem YSOD gewidmet hatte, entstand die Idee, die Buchstaben mit Noten zu verbinden und dem YSOD eine kleine Melodie zu widmen. Zurück zum Programmieren ging es dann mit dem fertigen Werk (natürlich trug es den klingenden Namen „YSOD“). Chriztian entwarf einen Code, den er mit Hilfe des Tools „Lilypond“ als Notenzeile ausgeben konnte. Spielbar für alle Musiker dieser Welt, verständlich auch für seine Entwicklerkollegen.
Zum kompletten Artikel über die „YSOD driven composition“
Im zweiten Artikel der aktuellen Skrift-Ausgabe geht es um ein Thema, von dem auch wir bei byte5 ein Lied singen können: Wie organisiere ich ein Umbraco-Festival? Wie mache ich es zum Erfolg? Und vor allem: Wie kann ich Jahr für Jahr dafür sorgen, dass meine Veranstaltung größer und vor allem noch besser wird?
Erklärt werden die Kernpunkte – die wir nach der Orga des Umbraco-Festival Deutschland im vergangenen Frühjahr voll und ganz unterstreichen können – von Callum Whyte vom britischen Goldpartner The Cogworks, wo inzwischen neben dem 2010 gestarteten UK-Festival (in diesem Jahr am 2. und 3. November) auch das polnische Community-Event in Krakau (am 15. September 2017) organisiert wird. Vom Finden des perfekten Zeitpunkts bis zur geräumigen Location gibt Callum hier einen tiefen Einblick in die Planungen, die jedes Jahr beim Londoner Umbraco-Partner anfallen.
Hier gibt’s den Artikel „How an Umbraco Festival is Born“ im Original
Apropos Community-Festival: Wusstet Ihr schon, dass auch wir schon wieder mitten in den Planungen für das nächste Umbraco-Festival stecken? Das kommt am 27. April 2018 zum inzwischen sechsten Mal nach Frankfurt und wird auch 2018 nochmal eine ganze Ecke größer, besser und spannender. Infos und Tickets findet Ihr in den sozialen Netzwerken unter dem Hashtag #ufd18 oder ganz einfach über unsere Festivalseite.
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