IOTA
Das disruptive Potential der Distributed-Ledger-Technologie IOTA ist immens. Die Berliner Open-Source-Technologie ebnet den Weg für Zukunftsprojekte – nicht nur im Internet-of-Things.
Wer heutzutage ein Geschäft tätigt, muss zwangsläufig einer Institution oder Einzelperson vertrauen. Zukünftig wird der Prozess der Vertrauensbildung digital stattfinden – mathematisch berechnet und beliebig reproduzierbar. Hierfür braucht es lückenlose Systeme, die Vertrauen durch Transparenz, Ausfall- und Manipulationssicherheit erzeugen: Distributed-Ledger-Technologien (DLT).
DLTs sind dezentral verwaltete Netzwerke in Form eines verteilten Kontenbuchs. Eins der vielversprechendsten: IOTA. Die Open-Source-Technologie wird von der in Berlin ansässigen IOTA Foundation entwickelt.
IOTA ist klassischen DLTs wie der Blockchain weit voraus, weil sie die Einsatzmöglichkeiten um ein Vielfaches erweitert. Der Tangle, das IOTA zugrunde liegende Netzwerk, ist so gestaltet, dass die Leistungsfähigkeit mit der Zahl der Nutzenden wächst – genau andersherum als in der Blockchain. Die Grafik zeigt IOTAs Effizienz gegenüber der Blockchain:
© byte5
Transaktionen mit Blockchain vs. mit IOTA
Der Tangle ist ein komplexes Gewebe aus sich gegenseitig referenzierenden Knotenpunkten. Alle darin befindlichen Daten werden kryptografisch gesichert, unveränderlich gespeichert und sind somit geschützt vor Manipulationen.
© byte5
Cover des byte5-Whitepapers zu IOTA
Ein Haupteinsatzort für IOTA ist das IOT (Internet-of-Things) bzw. das IIOT (Industrial-Internet-of-Things). Die Berliner Technologie kommt überall dort zum Einsatz, wo Maschinen und Geräte miteinander kommunizieren. IOTA ist dabei so leichtgewichtig, dass auch leistungsschwächere Hardware die Transaktionen problemlos stemmen kann. Zusätzlich stellt selbst eine große Masse an Microtransactions keine Belastung für das Gesamtsystem dar.
IOTA ist zudem komplett kostenfrei. Weder Transaktionsgebühren noch andere Kosten fallen an. Damit steht IOTA im starken Kontrast zu anderen DLTs, bei denen für jede Transaktion unabhängig von ihrem Wert eine Gebühr gezahlt werden muss. Diese Eigenschaft macht IOTA ideal für Microtransactions, beispielweise in der Welt des IOT bzw. IIOT.
Durch die Abwesenheit von Transaktionsgebühren macht IOTA bestimmte Anwendungsfälle überhaupt erst möglich: Der Tangle kann nicht bloß zur Wertübermittlung genutzt werden, sondern auch zur fälschungssicheren, hochverfügbaren Datenbereitstellung. Damit eröffnet IOTA progressiven Unternehmen eine Vielzahl neuer Möglichkeiten für die Gestaltung und Umsetzung neuer Projekte im Rahmen der digitalen Transformation.
Ihr Ansprechpartner
Gründer & Geschäftsführer
Christian Wendler
Seit 1996 ist Christian Unternehmer – er hat nie etwas anderes gemacht und wird vermutlich auch nie etwas anderes tun. byte5 gründete er im Mai 2004 als Ein-Mann-Projekt. Über 15 Jahre später hat sich das Unternehmen personell vervielfacht und längst Expertenstatus in seiner Nische erreicht. Er ist intrinsisch motiviert, byte5 mit innovativen Maßnahmen stetig noch flexibler und familienfreundlicher zu machen.
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Die nachhaltige digitale Transformation mit IOTA
IOTA: die Distributed-Ledger-Technologie (DLT) aus Berlin erreicht mit dem Chrysalis-Update einen neuen Meilenstein. Noch mehr als zuvor ermöglicht IOTA die ressourcensparende digitale Transformation – alles andere als eine Selbstverständlichkeit, wie der Blick auf die Bitcoin-Blockchain zeigt.
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